Sonja hat vor zwei Jahren geheiratet. Meine Eltern und ich haben für eine Einzimmerwohnung für das frisch vermählte Paar beigesteuert.
Wir haben einige Renovierungen durchgeführt, und sie sind in ihre eigene Wohnung gezogen. Innerhalb eines Jahres haben sie uns mit der Nachricht über eine Schwangerschaft erfreut. Bald wurde klar, dass Zwillinge unterwegs waren.
Sie haben darüber nachgedacht, wie sie in ihrer Einzimmerwohnung mit kleiner Küche, ohne Aufzug im dritten Stock, mit Kinderwagen, Platz für zwei Kinderbetten und wo das junge Paar schlafen würde, zurechtkommen könnten.
Außerdem geht Sonjas Ehemann oft auf Geschäftsreisen. Mit einem Kind hätte sie es vielleicht geschafft, aber mit zweien schien es unmöglich. Also fragten sie, ob sie für einige Zeit bei uns wohnen könnten.
Unsere Wohnung hat vier Zimmer, einen Lastenaufzug und eine Klinik in der Nähe. Kein Treppensteigen nötig. Eine Putzfrau kommt mehrmals pro Woche. Natürlich waren mein Mann und ich nicht begeistert, aber es war für sie bequemer bei uns. Wir konnten nicht ablehnen. Wir dachten, wir könnten damit umgehen. Aber Sonjas Babys waren nicht ruhig. Sie produzierte nicht genug Muttermilch, und nicht alle Arten von Säuglingsnahrung passten zu ihnen.
Die Babys schrien ständig und weckten sich nachts gegenseitig auf. Tagsüber halfen mein Schwiegersohn und seine Frau, und abends wechselten mein Mann und ich uns ab, sie zu beruhigen. Es gab keinen Frieden im Haus.
Unsere Ehemänner haben sich bereits daran gewöhnt und schlafen durch das Geschrei der Babys. Aber ich kann es nicht ignorieren; ich höre alles und eile zur Hilfe. Ich leide unter Schlafmangel, und es beeinträchtigt meine Arbeit. Ich leite eine ganze Abteilung.
Ich kann es mir nicht leisten, Fehler zu machen. Ich sollte eine E-Mail an einen Kunden senden, aber ich habe vergessen, auf den Senden-Button zu drücken. Die E-Mail wurde nie verschickt. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Vielleicht sollten wir zwei Kindermädchen einstellen und sie in ihre Wohnung ziehen lassen.
Aber Sonja will das nicht. Mein Mann schlug vor, dass wir in ihre Einzimmerwohnung ziehen, als Lösung. Aber es wäre sehr unpraktisch für die Arbeit. Wäre das zu viel verlangt? Ich möchte nicht in die Privatsphäre meiner Tochter eindringen, aber wir sind nicht mehr jung.
Was für eine wertvolle Lektion wurde denn nun erteilt? 😀
Was war denn nun die wertvolle Lektion, die bei dieser Geschichte erteilt wurde?
Welche Lektion denn?
Spannend. Und weiter?
So ein Mist, unfertige Geschichte, was für eine Lektion?
Was soll das ???
es ist vermutlich der jungen Mutter schon zu zumuten dass sie ihre eigenen Kinder selbst versorgt. Natürlich ist es viel bequemer wenn man im „Hotel Mama „wohnt, zumal sie dagegen ist, dass eine Hilfskraft eingestellt wird.
Sie sollte etwas mehr Verständnis für Ihre Eltern aufbringen. Ziehen Sie einfach in die Einraumwohnung.
hat der Praktikant den Rest des Artikels vergessen?
Der Schlaf ist wichtig besonders wenn man im fortgeschrittenen Alter ist. I ch würde Tochter und Schwiegersohn aufforden eine größere Wohnung zu suchen.
Ziel in 6 Monaten und würde bis dahin in die 1 Raumwohnung ziehen, um schlafen zu können.
Es war die Entscheidung von Tochter und Schwiegersohn Zwillinge zu bekommen, wenn man so beengt wohnt. Nun müssen sie nach einer Lösung suchen und nicht du!
Nur mal kurz gefragt, wie kann man entscheiden ob man 1 oder mehrlingsgeburten hat. Die haben bestimmt nicht entscheiden 2 Kinder zu bekommen.
Die Tochter muss sich selbst eine größere Wohnung suchen und schnellstmöglich ausziehen. Wahrscheinlich hat sie die ganze Zeit darauf spekuliert, dass die Eltern in die 1-Zimmer- Wohnung ziehen. Einfach unverschämt.
Ja und wo ist hier die Pointe?
Hallo, was wollen Sie denn noch alles für die Kindsmutter tun? Sie opfern sich doch alle schon auf, macht sie eigentlich überhaupt noch etwas. Ich würde sie in ihre Wohnung zurück schicken, ihre Kinder, ihre Probleme. Anscheinend sind Sie gut bei Kasse, wenn Die Kindsmutter zu wenig Geld hat, dann würde ich ihr im aller höchsten Fall einen Teil für eine Haushaltshilfe dazu zahlen.
Oder glauben Sie, dass Sie irgend wann für diese Aufopferung einen Dank bekommen.
Liebe Grüße
Helga Wührleitner
Es ist nicht die Aufgabe der Großeltern den Kindern alle Probleme aus der Welt zu schaffen. Bitte lasst euch auf keinen Wohnungstausch ein. Wenn ihr das Feld räumt, eure Wohnung den Kindern überlasst, ist sie für euch für immer weg. Das junge Paar muss selbstständig werden, und für die eigene kleine, junge Familie sorgen, Selbst eine größere Wohnung auf eigene Kosten suchen. Wenn die 1 Zimmerwohnung eine Eigentumswohnung ist, könntet ihr die vermieten. Sie sollten nicht ihr eigenes Leben auf den Kopf stellen, damit es die junge Generation bequem hat.
Ok und was war die Lektion?Ihre Tochter ist erwachsen! Wenn Ihr Mann auf Geschäftsreise gehen kann, scheint ja auch Geld im Hause zu sein. Ich würde meiner Tochter ganz unmissverständlich klar machen das Sie sich Hilfe suchen muss im Haushalt und eine größere Wohnung besorgen sollte.
Sie sind aus der Verantwortung raus.
Das wäre eine Lektion! Warum wollen so viele Eltern für Ihre Kinder stramm stehen? Und dann die Eltern auch noch aus der eigenen Wohnung rausschmeißen wollen. Das ist unverschämt.
Die jungen Eltern werden heutzutage immer bequemer , weil die Großeltern noch so jung sind oder wirken.
Wie Sie sagen, auch Sie brauchen Ruhe und Erholung.
Raus aus Hotel Mama, dann beißt die Realität mal dem Töchterchen ordentlich in den Hintern.
That’s life!
Da war keine Lektion.
Sind die Wände da so dünn das jeder alles hören muss?
Und wie wär es mit einer eigenen Wohnung für die junge Familie?
Wer kauft denn eine 1-Zimmer Wohnung für ein junges Paar welches noch Familienplanung usw. vor sich hat;)
und wo bzw was ist nun die Lektion ???
In der 1Zimmer Wohnung ist es schwierig für 4 Person . Versucht doch bei GBG eine 3 ZKB zu bekommen. Die Wohnung die ihr jetzt habt ist nichts das gibt nur zu wenig Schlaf und Konzentration das braucht ihr im Beruf.
Und was ist nun Moral von der Geschichte? Was war dieverteikte ist die Lektion?
Interressant, wie bei der Bild Zeitung. Große Überschrift und nix dahinter. Verschont uns doch mit Beiträgen dieser Art.
Was soll uns das sagen ?
Komische Geschichte
was für ein Mist so erzählt wird
Leider eine unvollendete Geschichte.Dennoch finde ich die Einstellung der Tochter unverschämt. Die Wohnung der Eltern okkopieren,sie in gesundheitliche Probleme treiben und erwarten,alles Wohnung,Hilfe und so weiter hinterhergeworfen zu bekommen.? Wäre mir nicht im Traum eingefallen. Ich hab das alles alleine gestemmt,war selbst berufstätig und mein Mann 12-14 Stunden täglich berufsbedingt unterwegs.
Sowas würde ich mir erst garnicht an die Backe binden, wenn ich berufstätig wäre.