Eltern sind heutzutage mit dem Problem konfrontiert, dass Kinder den größten Teil ihrer Freizeit damit verbringen, auf die Bildschirme verschiedener elektronischer Geräte zu starren.
Eine Mutter kam zu dem Schluss, dass die Begrenzung der Zeit, die ihre fünf Kinder vor elektronischen Bildschirmen verbringen, die beste Vorgehensweise sei, und sieben Monate später waren die Ergebnisse sichtbar.
Bei Kindern im Alter von 3 bis 5 Jahren untersuchten die Forscher ihre Bildschirmnutzung und fanden einige interessante und wichtige Fakten.
Es wurde festgestellt, dass Kinder in dieser Altersgruppe, die mehr als eine Stunde am Tag mit bildschirmbasierten Geräten verbrachten, eine geringere Entwicklung der weißen Substanz aufwiesen als Kinder, die weniger als eine Stunde am Tag mit Maschinen verbrachten.
Dieser Bereich des Gehirns ist für die Sprachverarbeitung und andere kognitive Funktionen zuständig.
Dies war die erste Studie, die einen Zusammenhang zwischen der abnehmenden Gehirnstruktur und der Zeit, die Kinder im Vorschulalter vor elektronischen Bildschirmen verbringen, aufzeigte.
Als Mutter, Schriftstellerin und Bloggerin hat Molly DeFrank online umfassend über die Auswirkungen der Bildschirmzeit von Kindern auf ihre Entwicklung recherchiert.
Sie kam zu dem Schluss, dass es ungesund ist, zu viel Zeit vor dem Bildschirm zu verbringen, und beschloss daher, in ihrer Familie bestimmte Regeln aufzustellen, die diese Aktivität einschränken.
Sie führte eine Richtlinie ein, die Kinder auf nicht mehr als eine Stunde Bildschirmzeit pro Tag beschränkt, die von mehreren medizinischen Behörden empfohlene Höchstmenge.
Ihre Kinder fingen an, Bücher mitzunehmen, wohin sie auch gingen, und als direktes Ergebnis verbesserte ihre Tochter ihre Lesefähigkeit in der Schule in nur sieben Monaten.
Sie behauptete, dass sie die Bildschirmentgiftung fortsetzten wird, weil „die Kinder es liebten“ und es ihnen daher wichtig war.
Sie wünscht sehr, dass andere Eltern genauso verantwortungsvoll mit ihren Kindern umgehen.
