Meine Frau brachte Drillinge zur Welt, und ich freute mich; Doch bald wurde klar, dass sie die Kinder verlassen hatte und verschwunden war

Wildes Leben

Als ich geboren wurde, war meine Mutter noch sehr jung. Sie und mein Vater lernten sich in der Schule kennen und kurz nach ihrem Abschluss wurde sie schwanger.

Die Eltern meiner Mutter waren dagegen, dass sie das Kind bekam. Sie rieten ihr zu einer Abtreibung, weil sie eine völlig andere Zukunft für sie haben wollten.

Sie wollten nicht, dass ihr die Last eines Kindes aufgebürdet wurde. Sie hofften, sie würde aufs College gehen, einen guten Job finden und jemanden heiraten, der reich ist.

Als sie ihnen von ihrer Schwangerschaft erzählte, warfen sie sie aus dem Haus. Sie sagten, sie würden weder ihr Kind noch ihren Ehemann akzeptieren.

Meine Mutter war verzweifelt. Seine schwierige Reise war jedoch noch lange nicht zu Ende. Nach meiner Geburt verließ mein leiblicher Vater meine Mutter.

Er wollte nicht die Verantwortung einer Frau und eines Kindes tragen. Er behauptete, er sei nicht bereit, eine Familie zu gründen und wolle sich im Leben niederlassen.

Meine Frau brachte Drillinge zur Welt, und ich freute mich; Doch bald wurde klar, dass sie die Kinder verlassen hatte und verschwunden war

Meine Mutter hat ihn nie wieder gesehen. Trotz alledem war meine Mutter eine sehr starke Frau.

Als alle sie verließen und sie sich mit einem kleinen Kind im Arm wiederfand, gab sie nicht auf. Sie weigerte sich, mich in einem Waisenhaus unterzubringen und zog mich selbst groß.

Meine Mutter fand ein Zimmer zur Miete in der Pension einer alten Frau namens Baba Lida, die mir auch bei der Erziehung half.

Baba Lida hatte keine Kinder, deshalb hieß sie uns mit offenen Armen in ihrem Leben willkommen. Meine Mutter hatte zwei Jobs, um uns zu ernähren.

Sie wollte mir das Beste geben. Ich bin meiner Mutter für ihre Stärke und Bildung sehr dankbar. Ohne sie wäre ich heute nicht der, der ich bin.

Leider starb meine Mutter, als ich sechzehn war. Sie wurde schwer krank und wir konnten uns eine teure Behandlung nicht leisten.

Meine Großeltern mütterlicherseits erhielten das Sorgerecht für mich, weil sie keine andere Wahl hatten.

Ich weigerte mich jedoch, bei ihnen zu leben. Ich sagte ihnen offen, dass sie mir nichts bedeuteten und dass ich nicht mit ihnen zusammenleben würde.

Nach dem Tod meiner Mutter beschloss ich, alles in meiner Macht Stehende zu tun, um im Leben erfolgreich zu sein.

Ich habe berufsbegleitend studiert und es geschafft, meinen Universitätsabschluss zu machen. Ich habe einen Job in einem internationalen Unternehmen gefunden, der mir gefiel und der gut bezahlt war.

Meine Frau brachte Drillinge zur Welt, und ich freute mich; Doch bald wurde klar, dass sie die Kinder verlassen hatte und verschwunden war

Als ich achtundzwanzig war, rief mich mein leiblicher Vater aus dem Nichts an. Ich war schockiert, weil ich nie damit gerechnet hätte, etwas von ihm zu hören.

Er bat um ein Treffen und ich stimmte zu. Ich dachte, er wollte sich für seine jahrelange Abwesenheit entschuldigen.

Als wir uns trafen, erwähnte er jedoch weder meine Mutter noch fragte er, wie es mir ginge. Stattdessen beklagte er sich über sein Leben.

Ich empfand so viel Wut und Enttäuschung. Ich konnte nicht glauben, dass dieser Mann mein Vater sein könnte. Er fragte nie nach meiner Mutter oder wie ich lebte.

Ich sagte ihm, er solle mich nie wieder kontaktieren und bedauerte, dass meine Mutter jemals jemanden wie ihn getroffen hatte und dass er mein leiblicher Vater war.

Bewertung
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  1. A.Nehus

    Was hat die rührselige 🥳Geschichte mit den Drillingen zu tun?

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  2. Hildegard fuchs

    frag ich mich auch

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  3. Gitti Katharina Eigner

    Die Geschichte passt aber nicht zum Bild und der Überschrift! Da ist ein Fehler passiert!

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  4. Carmen

    Was hat die Geschichte mit Drillingen zu tun

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  5. Brigitte

    Schade,ich hätte gern doe Geschiche der hübschen Drillinge gelesen 🤷‍♂️,da ist wohl was falsch gelaufen

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  6. Elisabeth

    Trotzdem „die Drillinge nicht vorkamen“ ist es trotzdem eine doch schöne und besondere Lebensgeschichte. Danke dafür.

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