Als ich in diese Wohnung einzog, war es eine echte Herausforderung 🏚️. Die Wände waren abgeblättert, die Decken fettig, und der Stil… sagen wir mal, sehr „altmodisch“ 🕰️. Auf den ersten Blick kein Traumblick! Doch ich hatte eine klare Vision davon, was ich wollte 🎯. Nach und nach, mit vielen Ideen und ein wenig Arbeit, verwandelte sich diese einfache Wohnung aus den 60er-Jahren 🏢 in eine wahre Oase französischen Charmes 🇫🇷.
Das Vorher-Nachher-Ergebnis ist beeindruckend! 🔥👇 Schaut euch die Fotos an 📸
Im Rahmen einer unglaublichen Verwandlung in einem Gebäude aus den 1960er-Jahren erzählt die Bloggerin und Videografin Agnetta die Geschichte ihres Projekts. Als sie einzog, entdeckte sie eine Wohnung mit beschädigten Wänden, fettigen Decken und einem „veralteten“ Einrichtungsstil. Doch dank einer mutigen Vision und einer großen Portion Kreativität wurde daraus ein echtes Refugium voller französischem Charme.
- Eine Liebe zum Viertel Ramenki
- Renovierungsentscheidungen: Eine leere Leinwand zum Gestalten
- Was sich an der Raumaufteilung geändert hat:
- Eine Mischung aus französischem Stil und Moderne
- Die letzten Details: Schickes und praktisches Interieur
- Optimierte Aufbewahrung: Jeder Zentimeter zählt
- Mutige Ideen zur Personalisierung des Raums
- Kleine Herausforderungen unterwegs
- Die Lektion des Projekts: Das Unerwartete wagen
Eine Liebe zum Viertel Ramenki
Ich habe dieses Viertel schon immer geliebt. Früher habe ich in einem Studio im Nachbargebäude gelebt, aber ich wollte mehr Platz. So entschied ich mich für diese Zweizimmerwohnung von 1961 – ein echtes Renovierungsprojekt. Mein Ziel: diesen Ort in einen eleganten und funktionalen Kokon zu verwandeln.
Renovierungsentscheidungen: Eine leere Leinwand zum Gestalten
Der erste Schritt? Alles abreißen. Die Wände waren so schief, dass es bis zu 10 cm Putz gebraucht hätte, um sie zu begradigen! Ich entschied mich für Gips- und Gipskartonblöcke – dünn, aber stabil – um eine solide Basis zu schaffen.
Was sich an der Raumaufteilung geändert hat:
- Ich habe die Küche und das Wohnzimmer geöffnet, um einen fließenden Raum zu schaffen.
- Ich habe einen Teil des Schlafzimmers in einen geräumigen Ankleideraum umgewandelt.
- Das Badezimmer wurde vergrößert, um mehr Komfort zu bieten.
- Und der Eingangsbereich? Ich habe ihm eine funktionale und elegante Note verliehen.
Eine Mischung aus französischem Stil und Moderne
Ich ließ mich vom französischen Stil inspirieren, fügte aber moderne Akzente hinzu, um Klischees zu vermeiden. Diese Elemente verleihen der Wohnung ihren einzigartigen Charme:
- Wandverzierungen, die Tiefe und Eleganz schaffen.
- Französische Türen – klassisch, aber zeitlos.
- Zarte Kronleuchter in jedem Raum für eine gemütliche Atmosphäre.
- 220 cm hohe Türen für eine raffinierte und imposante Optik.
Um eine stimmige Atmosphäre zu schaffen, habe ich sorgfältig Innenraumreferenzen ausgewählt und sichergestellt, dass alles harmonisch zusammenpasst.
Die letzten Details: Schickes und praktisches Interieur
- Die Wände sind in neutralen Tönen gestrichen, um den Raum optisch zu vergrößern.
- Laminatboden in den Wohnbereichen sorgt für Wärme und Komfort.
- Für den Eingangsbereich und das Badezimmer habe ich Fliesen gewählt – praktisch und stilvoll.
- Und natürlich Fußbodenheizungen in den funktionalen Bereichen für maximalen Komfort.
Optimierte Aufbewahrung: Jeder Zentimeter zählt
Um den Raum nicht zu überladen, habe ich clevere Stauraumlösungen gewählt:
- Eine 5 m² große Ankleide für perfekte Organisation.
- Eingebaute Schränke im Eingangsbereich, um Platz zu sparen.
- Ein Bett mit Hebemechanismus für zusätzlichen Stauraum darunter.
- Funktionale, durchdachte Küchenmöbel.
Mutige Ideen zur Personalisierung des Raums
Ich habe mich auch für einige gewagte Entscheidungen entschieden, um der Wohnung eine persönliche Note zu verleihen:
- Der französische Balkon: Ich habe die alte Fensterbrüstung abgerissen und ein schmiedeeisernes Geländer installiert, um eine kleine Sommerlounge zu schaffen.
- Die Küche: Ich habe Glastüren gewählt, um den Raum zu unterteilen, ohne ihn zu beschweren, einen kompakten Esstisch und eine durchdachte Beleuchtung für eine gemütliche Atmosphäre.
Kleine Herausforderungen unterwegs
Nicht alles lief von Anfang an perfekt. Die Installation der Türen im Eingangsbereich erforderte einige Anpassungen, und ich musste zusätzliche Leisten anbringen, damit alles perfekt passte. Die Wahl der goldenen Beschläge für das Badezimmer war ebenfalls eine Herausforderung – Goldtöne können von Modell zu Modell stark variieren!
Die Lektion des Projekts: Das Unerwartete wagen
Dieses Projekt hat mir gezeigt, dass selbst eine Standardwohnung in einem alten Gebäude zu einem modernen und stilvollen Zuhause werden kann. Der Schlüssel liegt in guter Planung, Experimentierfreude und mutigen Entscheidungen. Genau das ist die Magie der Verwandlung!