🎁 Zum Geburtstag „schenkte“ mir meine Schwiegermutter ein altes gelbes Sofa – beschädigt, fleckig und mit üblem Geruch.
Ich nahm es trotzdem an und habe es mit etwas Mühe so gut wie möglich restauriert.
Drei Tage später steht sie plötzlich in meinem Wohnzimmer, sieht das Sofa – und dreht komplett durch.
Sie fordert, dass ich ihr sofort 2.500 € bezahle!
Ihr werdet nicht glauben, was ich ihr geantwortet habe… ➝ Ganze Geschichte im ersten Kommentar 👇👇👇👇👇👇
Sie schenkte mir ein zerrissenes gelbes Sofa zum Geburtstag… und schrie mich dann an, ich solle ihr 2.500 $ zahlen!
Ich hatte vieles erwartet zu meinem Geburtstag. Ein Buch, einen Kuchen, vielleicht sogar einen höflichen Anruf meiner Schwiegermutter. Aber ganz bestimmt nicht das, was sie mir wirklich „geschenkt“ hat.
Am Vorabend rief sie mich an:
— „Ich habe etwas ganz Besonderes für dich, mein Schatz. Ein echtes Unikat.“
— „Oh? Danke, das ist nett.“
— „Es ist ein antikes Sofa. Viel zu wertvoll zum Wegwerfen, da dachte ich – warum nicht du? Du magst doch Dinge mit Charakter, oder?“
Ich war sprachlos. Dann fügte sie ganz beiläufig hinzu:
— „Es steht in meiner Garage. Du musst es nur noch abholen.“
Mein Mann lachte. Ich weniger. Aber gut – wir fuhren hin, um dieses „Wunderstück“ zu sehen.
Und dann… der Schock.
Mitten zwischen verrosteten Werkzeugen und verschimmelten Kartons stand ein grellgelbes Sofa – abgewetzt, fleckig, mit Schaumstoff, der aus den Armlehnen quoll, als würde er selbst fliehen wollen. Die Sitzfläche war grau vor Dreck, der Geruch… unbeschreiblich. Selbst unsere Katze Martin hätte sich geweigert, darauf zu schlafen.
Aber mein Mann, wie immer zu optimistisch:
— „Komm, wir nehmen es mit – ihr zuliebe.“
Also nahmen wir es mit. Ich deckte es mit einem alten Laken ab und stellte es in eine Ecke im Wohnzimmer. Es war mir ein wenig peinlich, aber ich dachte: Nur vorübergehend – bis mir etwas Besseres einfällt.
Drei Tage später kommt meine Schwiegermutter zum Tee. Sie tritt ein, sieht das Sofa, geht näher… und dreht sich plötzlich empört um:
— „DU HAST MEIN SOFA GESTOHLEN!“
— „Wie bitte? Das war doch ein Geschenk…“
— „Das ist 2.500 Dollar wert. Ich habe nie gesagt, dass es umsonst ist. Es ist antik – schau dir die geschnitzten Beine an! Das ist Louis XVI!“
Ob Louis XVI oder nicht – selbst ein blinder Trödler hätte es nicht genommen.
Ich war fassungslos. Sie schrie mich in meinem eigenen Wohnzimmer an, nannte mich eine Diebin und verlangte eine absurde Summe für ein Sofa, das selbst der Sperrmüll nicht gewollt hätte. Sie drohte sogar, mich zu verklagen.
— „Du hast meine Großzügigkeit ausgenutzt. Ich will mein Geld! Oder du gibst es mir zurück – im Originalzustand!“
Ich konnte es kaum fassen.
Am nächsten Tag ging ich in ihre Garage und machte Fotos. Da standen noch mehr solcher Albträume: eine kaputte Lampe, ein verschimmelter Bilderrahmen, ein Teppich, der nach Gruft roch. Ich dokumentierte alles – nur für den Fall.
Dann schrieb ich ihr:
„Danke nochmal für das wunderbare Geschenk. In dem Zustand verstehe ich, dass du es für unbezahlbar hältst. Jetzt ist es sauber, repariert und riecht gut. Wenn du es zurückhaben willst, verkaufe ich es dir für 300 $. Freundschaftspreis. Ansonsten können wir es als echtes Geschenk betrachten.“
Funkstille.
Seitdem ist sie nie wiedergekommen. Mein Mann wechselt das Thema. Und ich? Ich habe das Sofa auf Marketplace für 80 $ eingestellt.
Zwei Tage später meldete sich eine Innenarchitektin. Sie suchte ein Möbelstück „mit echter Seele“ für ein Fotoshooting. Sie war begeistert.
Tja – selbst die hässlichsten Dinge können am Ende zu Stars werden.