Mein Sohn brachte seine Verlobte mit nach Hause – Als ich ihr Gesicht sah und ihren Namen hörte, rief ich sofort die Polizei

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Mein Sohn brachte seine Verlobte mit nach Hause – Als ich ihr Gesicht sah und ihren Namen hörte, rief ich sofort die Polizei

Als mein Sohn seine Verlobte mit nach Hause brachte, freute ich mich darauf, die Frau kennenzulernen, die sein Herz erobert hatte. Doch in dem Moment, als ich ihr Gesicht sah, verflog meine Begeisterung. Ich kannte sie bereits.
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Der Beschützerinstinkt einer Mutter lässt nie nach – selbst dann nicht, wenn die Kinder erwachsen sind. Ich bin 52 Jahre alt und lebe mit meinem Ehemann Julien friedlich in einem ruhigen Vorort von Montclair. Wir sind seit über zwanzig Jahren verheiratet und haben einen einzigen Sohn, Lucas, der unser ganzer Stolz ist.

Lucas, 22 Jahre alt, steht kurz vor dem Abschluss seines Studiums. Obwohl er vor ein paar Jahren ausgezogen ist, hatten wir immer ein enges Verhältnis. Zumindest dachte ich das – bis ein überraschender Anruf unseren Alltag durcheinanderbrachte.

Mein Sohn brachte seine Verlobte mit nach Hause – Als ich ihr Gesicht sah und ihren Namen hörte, rief ich sofort die Polizei

An einem ganz normalen Dienstagabend, während Julien und ich gemütlich fernschauten, klingelte das Telefon. Am anderen Ende hörte ich die aufgeregte Stimme von Lucas:

— Mama, Papa, ich habe großartige Neuigkeiten! Ich habe jemanden kennengelernt. Sie heißt Clara und ist wundervoll. Wir sind seit drei Monaten zusammen und… ich habe ihr einen Heiratsantrag gemacht. Sie hat Ja gesagt!

Mein Sohn brachte seine Verlobte mit nach Hause – Als ich ihr Gesicht sah und ihren Namen hörte, rief ich sofort die Polizei

Stille. Drei Monate? Ein Antrag? Ich sah Julien an und suchte Trost in seinem Blick.

— Du bist verlobt? fragte ich ungläubig.

— Ja! Clara ist ein bisschen schüchtern, aber ich habe sie überredet, am Wochenende mit uns zu Abend zu essen. Ihr werdet sie lieben.

Natürlich, antwortete ich und versuchte, meine Besorgnis zu verbergen.

Lucas hatte während seines Studiums nie eine Beziehung erwähnt. Und nun verkündete er seine Verlobung mit einer Frau, die er erst seit Kurzem kannte. Nachdem wir aufgelegt hatten, teilte ich Julien meine Bedenken mit.

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— Was wissen wir über sie? Woher kommt sie? Was macht sie?

— Ich weiß nicht viel, gab er zu. Vielleicht ist es einfach Liebe.

Am nächsten Tag versuchte ich, Lucas ein paar Informationen zu entlocken, aber seine Antworten waren ausweichend. Er versicherte mir, dass Clara wunderbar sei und ich sie verstehen würde, sobald ich sie kennengelernt hätte. Also konzentrierte ich mich auf die Essensvorbereitungen.

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Am Tag des Treffens gab ich mir besonders viel Mühe: Brathähnchen, Apfelkuchen, feines Geschirr. Julien kaufte sogar Steaks – für den Fall, dass Clara lieber Rindfleisch isst.

Als es klingelte, war die Spannung spürbar. Lucas stand vor der Tür, begleitet von Clara, einer jungen Frau mit braunen Haaren und grünen Augen. Sie war charmant, aber irgendetwas an ihrem Gesicht kam mir seltsam vertraut vor.

Einige Monate zuvor hatte mir meine Freundin Sophie das Foto einer Frau gezeigt, die ihren Sohn betrogen hatte. Diese Frau hatte ihm eine teure Verlobung aufgedrängt und war dann verschwunden. Als ich Clara sah, schrillte in meinem Kopf ein Alarm.

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Ich blieb höflich, doch innerlich kochte ich. Während des Abendessens suchte ich heimlich das Foto, das mir Sophie geschickt hatte, konnte es aber nicht finden. Ich musste Gewissheit haben.

Ich schlug Clara vor, mir im Keller bei der Weinauswahl zu helfen. Unten angekommen, ließ ich sie dort und rannte schnell wieder nach oben.

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— Julien, ruf die Polizei. Schnell!

Lucas, verwirrt, fragte, was los sei. Ich erklärte ihm, dass Clara der Betrügerin verdächtig ähnlich sehe, von der Sophie gesprochen hatte. Er protestierte heftig, sagte, Clara sei ehrlich und er liebe sie.

Ich kontaktierte Sophie, die mir das Foto erneut schickte. Ich zeigte es Julien und Lucas – überzeugt, dass ich richtig lag.

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Kurz darauf traf die Polizei ein. Lucas holte Clara, die mit einem amüsierten Lächeln zurückkam. Sie erklärte, es sei nicht das erste Mal, dass sie mit dieser Betrügerin verwechselt werde. Einer der Polizisten bestätigte, dass die echte Täterin, mittlerweile unter dem Namen Rosalie bekannt, zuletzt in Argentinien gesehen wurde. Clara war es nicht.

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Ich war erleichtert – aber auch tief beschämt. Clara nahm es mit Humor und machte Witze über dieses unvergessliche erste Treffen mit ihren künftigen Schwiegereltern. Sie hatte sogar eine ausgezeichnete Flasche Wein ausgesucht.

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Lucas nahm sie in den Arm und warf mir einen verständnisvollen Blick zu. Der Abend endete mit aufrichtigen Entschuldigungen und einem Neuanfang. Mit der Zeit lernte ich Clara besser kennen und entdeckte eine warmherzige, humorvolle Frau mit einer Leidenschaft fürs Backen. Sie backte sogar ihre eigene Hochzeitstorte.

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Diese Erfahrung lehrte mich, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen. Auch wenn ich eine beschützende Mutter bleibe, lerne ich, den Entscheidungen meines Sohnes zu vertrauen. Und wir haben nun eine Familienanekdote, die wir nie vergessen werden.

 

 

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