Ich bin verheiratet, erfüllt, geliebt, aber ich habe mich in meinen Kollegen verguckt – und was ich herausfand, hat mich zerstört

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Ich bin 36 Jahre alt und seit acht schönen Jahren mit meinem Mann zusammen. Er ist aufmerksam, zärtlich, immer für mich da. Logisch gesehen dürfte ich mir nichts mehr wünschen.

Und doch …

Seit einiger Zeit hat sich eine Unruhe eingeschlichen. Leise, aber hartnäckig. Sie betrifft einen Mann aus meinem beruflichen Umfeld.

Ein ganz normaler Kollege.

Ich bin mir vollkommen bewusst, dass diese Gedanken nicht harmlos sind. Sie stehen im Widerspruch zu dem, was ich mit meinem Ehemann aufgebaut habe.

Und doch haben diese Gedanken immer mehr Raum eingenommen. Bis zu dem Tag, an dem ich die Grenze überschritt.

Was an jenem Abend geschah, hat mich tief erschüttert.

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Verheiratet, liebend … und doch von jemand anderem angezogen

Ich bin eine verheiratete Frau, von Natur aus treu, meinem Mann tief verbunden. Wir haben ein stabiles Leben miteinander aufgebaut. Doch seit einigen Monaten wird meine Gedankenwelt von einer anderen Präsenz gestört – einem Kollegen im Büro. Zuerst hielt ich es für eine harmlose Phase, eine kleine, belanglose Fantasie. Doch eines Tages überschritt ich eine Grenze, die ich mir selbst geschworen hatte, niemals zu übertreten. Was in jener Nacht geschah, hat alles auf den Kopf gestellt – weit mehr, als ich mir je hätte vorstellen können.

Ich bin verheiratet, erfüllt, geliebt, aber ich habe mich in meinen Kollegen verguckt – und was ich herausfand, hat mich zerstört

Ein einziger Blick hat alles verändert

Es war ein Freitag wie viele andere. Wir waren in einer Besprechung, als er sich neben mich setzte. Ein feiner Duft lag in der Luft. Ich hatte ihn vorher nie wirklich wahrgenommen. Aber an diesem Tag – sein Blick, sein Lächeln – sie hatten eine ungewöhnliche Intensität. Es geschah nichts Konkretes. Und doch war in mir etwas gekippt.

Das Spiel der Versuchung

Es begann ganz harmlos: ein paar Scherze, ein paar Nachrichten über den internen Chat. Dann folgten „spontane“ Mittagessen, immer persönlichere Gespräche. Schweigen, schwer von unausgesprochenen Worten. Zum ersten Mal seit Langem fühlte ich mich gesehen – nicht als Ehefrau, Mutter oder Kollegin, sondern als Frau. Auch er spielte dieses Spiel – nie zu weit, aber stets an der Grenze.

Der Wendepunkt

Bei einem Afterwork-Treffen war die Stimmung gelöst, die Gläser wurden geleert. Er bot an, mich nach Hause zu bringen. Als wir bei meinem Auto ankamen, küsste er mich. Sanft, selbstbewusst. Ich hätte ablehnen können. Doch ich tat es nicht. Ich ging mit ihm. Mein Herz schlug wie wild – zwischen Euphorie und Schuldgefühl.

Ich bin verheiratet, erfüllt, geliebt, aber ich habe mich in meinen Kollegen verguckt – und was ich herausfand, hat mich zerstört

Die Offenbarung

In der gedämpften Intimität seiner Wohnung, als alles unwirklich schien, sah er mich plötzlich an und sagte:
— „Du weißt, dass du nicht die Erste bist? Viele verheiratete Frauen kommen zu mir. Ich bin das, was sie suchen, um dem Alltag zu entfliehen.“

Ich hielt es für eine Provokation. Doch sein Ton war eiskalt. Dann zeigte er mir eine Kiste voller Erinnerungen: Briefe, Fotos, Nachrichten … von anderen Frauen. Zu viele, um es noch als Spiel zu sehen.

Dann reichte er mir ein Blatt – einen Brief, den ich geschrieben, aber nie abgeschickt hatte, den ich für vernichtet hielt. Er hatte ihn von meinem Schreibtisch genommen. Er hatte meine Schwächen erkannt, bevor ich sie selbst benennen konnte.

Der Schock

Das war keine Liebe. Es war eine Illusion. Eine Inszenierung, in der ich unbewusst mitgespielt hatte. Ich zog mich wortlos an. Auf dem Heimweg liefen die Tränen endlos. Nicht wegen ihm. Wegen mir. Wegen dem, was ich hatte geschehen lassen.

Ich bin verheiratet, erfüllt, geliebt, aber ich habe mich in meinen Kollegen verguckt – und was ich herausfand, hat mich zerstört

Was ich verstanden habe

Ich habe meinem Mann nichts gestanden. Nicht aus Lüge, sondern weil ich mich erst mir selbst stellen musste. Nicht dieser Mann war die wahre Gefahr. Es war die Leere in mir. Der Wunsch, gesehen, begehrt, anders wahrgenommen zu werden.

Was ich für ein verbotenes Abenteuer hielt, war in Wahrheit eine innere Suche. In jener Nacht habe ich das Vertrauen eines guten Mannes verraten. Aber noch mehr habe ich mich selbst verraten.

Die Lektion

Man glaubt, dem Gewöhnlichen zu entfliehen, wenn man das Verbotene sucht … doch in Wirklichkeit versucht man, sich selbst wiederzufinden. Sich neu zu definieren. Es ist nicht die perfekte Liebe, die ich wieder aufbauen will. Es ist die vollständige, freie und bewusste Frau, die ich wieder werden will.

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