Megan Heulen und ihr Mann leben in den Vereinigten Staaten. Das Paar zog zwei Söhne groß, 7 und 2, wollte aber noch eine weitere Tochter.
Die Frau hatte ein polyzystisches Ovarialsyndrom und nahm vor früheren Schwangerschaften Tabletten, um schwanger zu werden.
Aber dieses Mal, als sie beschlossen, ein drittes Kind zu bekommen, gaben sie sich keine allzu großen Mühen.
In der sechsten Schwangerschaftswoche kam das Paar zur Ultraschalluntersuchung und stellte fest, dass fünf Eizellen befruchtet worden waren.
Nach dem Ultraschall war Megan so emotional, dass sie nicht nach Hause gehen konnte.
Sie ging zur Arbeit und saß eine Stunde lang in einer Ecke.
„Der Unterschied zwischen einem Kind und einem Fünfling war riesig.
„Ich konnte nicht einmal eine halbe Stunde lang aufstehen“, erinnert sich die junge Frau.
Doch auch wenn die Schwangerschaft kompliziert war, verlief die Entbindung perfekt. In der 32. Schwangerschaftswoche wurden ein Junge und vier Mädchen per Kaiserschnitt geboren.
Die Frühgeborenen verbrachten 3 Wochen auf der Intensivstation.
Laut Megan war sie zunächst fast den ganzen Tag mit ihrem Mann auf den Beinen, da allein das Stillen der Babys bis zu drei Stunden dauerte.
Mittlerweile sind sie Eltern von sieben Kindern und haben sich an den neuen Lebensrhythmus gewöhnt.
„Unser Leben ist nicht einfach, aber wir sind glücklich“, sagt die liebevolle Mama.
