Eine rührende Geschichte unerwarteter Liebe spielte sich im geschäftigen Treiben von Brighton, Massachusetts, ab, begraben innerhalb der kahlen Mauern des Franciscan Children’s Hospital.
Im Mittelpunkt dieser Geschichte standen Krankenschwester Liz Smith, ein leuchtendes Beispiel für Freundlichkeit und Fürsorge, und ein Baby namens Gisele.
Liz hatte schon immer den Wunsch, Kinder zu haben, seit sie ihre Karriere als Krankenschwester begonnen hatte. Aber wie so oft im Leben wählte sie eine Ablenkung, die ihren hochgeschätzten Ehrgeiz unüberwindbar weit entfernt erscheinen ließ.
Bis zu dem Tag, an dem ihr die neugeborene Gisèle als unglaubliches Geschenk des Schicksals geschenkt wird.
Gisèle, sie war erst drei Monate alt, besuchte eine öffentliche Schule.
Die ersten Lebenswochen des jungen Mädchens waren aufgrund ihrer frühen Geburt und der Heroinsucht ihrer Eltern ohne Familienbesuche und ohne den Trost, den nur eine Familie bieten kann.
Das Leben von Liz und Gisele verflechtet sich inmitten des Summens und Taktens der Krankenhausausrüstung.
Die mitfühlendste Krankenschwester adoptiert ein drei Monate altes Baby aus einem Waisenhaus ohne Besucher
Liz begann, mehr Zeit mit dem gefährdeten Säugling in der sterilen Umgebung zu verbringen, die Gisele als vorübergehender Wohnsitz diente. Die Krankenschwester und der Junge entwickelten im Laufe der Tage eine unsichtbare Bindung, während die Tage zu Wochen wurden.
Es gab eine starke Bindung zwischen ihnen; ein verführerisches Lied, das leise in Liz‘ Herzen spielte und darauf wartete, gehört zu werden.
Als Liz dieser innigen Melodie lauschte, folgte sie mutig dem mütterlichen Ruf des Schicksals.
In einem leuchtenden und herzzerreißenden Akt der Liebe adoptierte sie Gisèle und lenkte ihr Leben in eine Richtung, die sich keiner von ihnen hätte vorstellen können.
Diese Entscheidung war wie ein Sonnenstrahl, der die Risse durchdrang, die Schatten vertrieb und ihr Leben mit glühender Wärme erfüllte.
Einst nur ein Mündel des Staates, war Gisèle von einer reichen Welt mütterlicher Liebe und Fürsorge umgeben.
Unter den fürsorglichen Fittichen ihrer neuen Mutter blühte sie auf und verwandelte sich von einem verletzlichen Frühchen in ein dynamisches kleines Mädchen, dessen ansteckendes Lachen im ganzen Haus widerhallte.
Die mitfühlendste Krankenschwester adoptiert ein drei Monate altes Baby aus einem Waisenhaus ohne Besucher
Diese Geschichte über Liebe und die angeborene menschliche Fähigkeit zur Freundlichkeit zeugt von der transformativen Kraft des Mitgefühls. Es ist eine Geschichte, die uns an die manchmal mysteriösen Wege erinnert, mit denen das Universum unsere tiefsten Wünsche erfüllt.
Es ist eine Ode an die Kraft der Liebe, selbst unter den unerwartetsten Umständen Wunder zu bewirken.
Die mitfühlendste Krankenschwester adoptiert ein drei Monate altes Baby aus einem Waisenhaus ohne Besucher
Aber das ist noch nicht das Ende ihrer Geschichte. Um die gesamte Reise dieser erstaunlichen Mutter und ihres Kindes zu erleben, schauen Sie sich unbedingt das beigefügte Video an.
Teilen Sie ihre Geschichte, denn dadurch können Sie andere zu Taten der Freundlichkeit und Liebe inspirieren und vielleicht ein weiteres Wunder in einem ahnungslosen Winkel der Welt auslösen.
Würde ich auch machen finde es sehr schön für das Kind
Die Geschichten sind nett, diese auch.
Was ganz schlimm daran ist: die Übersetzung. Schlechter geht nicht, da durch falsche Wortwahl vielfach der Sinn verfälscht ist, oft die Logik der Übersetzung feht, wenn zum Beispiel ein Mädchen plötzlich ein Junge ist.
Ein Schüler würde dafür die schlechteste Note bekommen!
Es gibt jede Menge hervorragende Übersetzer, oft sogar bilingual aufgewachsen. Warum nimmt man hier solche Sprachstümper?