Nichts ist aufregender und erfüllender für ein Paar als die Geburt eines kleinen Wunders, das jeden Morgen erhellen wird.
Als Sara Heller und ihr Ehemann erfuhren, dass sie ein Baby erwarteten, waren sie überglücklich. Sie freuten sich darauf, dieses kleine Wunder in ihrem Leben willkommen zu heißen.
Allerdings, als Sara erst 24 Wochen schwanger war, sagten ihr die Ärzte, dass ihr Baby mit einer Gesichtsfehlbildung geboren werden würde.
Diese Nachricht schockierte die zukünftigen Eltern, aber sie erschütterte ihre Liebe zu ihrem Kind nie.
„Eltern lehnen Abtreibung eines ‚missgebildeten‘ Babys ab: Schauen Sie, wie das Baby jetzt lebt
Sie waren bereit, alles zu tun, um ihm all die Liebe, Zuneigung und Unterstützung der Welt zu bieten.
Die Ultraschalluntersuchung zeigte, dass Brody eine beidseitige Lippen-Kiefer-Gaumenspalte hatte.
Trotz der Schwierigkeiten war das Paar entschlossen, das Baby zu behalten, und teilte Bilder von Brody in sozialen Medien, um die Akzeptanz seiner Einzigartigkeit zu fördern und auf die Herausforderungen aufmerksam zu machen, denen er gegenüberstehen würde.
Eines Abends, als sie in einem Restaurant zu Abend aßen, übergab eine Kellnerin Sara einen gefalteten Zettel.
Darin befand sich ein Scheck über 1.000 US-Dollar und eine Nachricht, die lautete: „Für das wundervolle Baby“.
„Eltern lehnen Abtreibung eines ‚missgebildeten‘ Babys ab: Schauen Sie, wie das Baby jetzt lebt
Diese freundliche Geste eines Fremden stärkte das Vertrauen des Paares in die Menschlichkeit.
Als Brodys Operation anstand, wurde das Geld verwendet, um einen Teil der Kosten zu decken.
Die Operation war erfolgreich, und Brody erholte sich gut. Das Paar ist zufrieden mit den Fortschritten des Babys.
Die Geschichte von Brody ist ein Beispiel für bedingungslose Liebe, Widerstandsfähigkeit und Hoffnung angesichts jeder Herausforderung.“
Ja ! Auch Ärtzte können sich manchmal irren, eben weil sie nur Menschen sind !
Natürlich ist die Abtreibung das einfachste. Ich bewundere diese Eltern die trotz
allem, fest bei ihrer Entscheidung geblieben sind und dieses Kind gewollt haben.
Bravo !