👁️💔 Das Auge eines Kleinkindes schmilzt durch einen banalen Fehler: Eine erschütterte Mutter fleht andere an, das niemals zu tun… 😢👶 das Leben ihres Babys hat sich für immer verändert.
Heute bricht sie ihr Schweigen, um andere Eltern zu warnen und das Schlimmste zu verhindern. Was sie erlebt hat, ist erschütternd — doch ihre Botschaft könnte Leben retten.
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Jeder Elternteil kennt diese kleinen Alltagssorgen mit einem Kind: Erkältungen, Fieber und manchmal harmlose Infektionen. Doch was Michelle Saaiman mit ihrem Sohn durchgemacht hat, stellte ihr gesamtes Leben auf den Kopf.
In Namibia bemerkte Michelle eines Tages, dass das Auge ihres 16 Monate alten Sohnes Juwan gereizt war. Zuerst dachte sie an eine einfache Bindehautentzündung.
Antibiotische Tropfen wurden verabreicht, doch nichts half. Der Zustand ihres Sohnes verschlechterte sich weiter.
Beunruhigt suchte sie einen Spezialisten auf – und erfuhr das Unvorstellbare: Juwan hatte sich mit dem Herpesvirus in der Hornhaut infiziert, vermutlich durch einen Kuss einer Person mit aktivem Lippenherpes.
Schockiert erzählt Michelle: *„Der Arzt sagte mir, dass in dem Auge meines Kindes ein Herpesbläschen wächst. Ich dachte ehrlich, das sei ein Scherz.“*
Leider hatte die Infektion die Hornhaut von Juwan schwer geschädigt. So sehr, dass das Auge austrocknete, seine natürliche Befeuchtung verlor und sich ein 4 mm großes Loch bildete. Die Ärzte fürchteten, dass er sein Auge ganz verlieren könnte.
*„Der Herpes hatte die Nerven zerstört. Mein Kind spürte nichts mehr und konnte überhaupt nichts mehr sehen. Sein Gehirn hatte die Verbindung zum Auge eingestellt. Das natürliche Gel verdunstete, und das Auge trocknete aus“,* erklärt Michelle.
Um zu versuchen, das Auge zu retten, reiste die Familie nach Kapstadt, wo eine Amnion-Transplantation vorgenommen und das Auge vorübergehend durch zugenähte Lider geschützt wurde. Im April ist eine größere Operation geplant, bei der Nerven aus dem Bein ins Auge übertragen werden sollen. Wenn das gelingt, könnte im darauffolgenden Jahr eine Hornhauttransplantation in Frage kommen.
Trotz all dieser Prüfungen bleibt Juwan bemerkenswert tapfer. *„Er lächelt immer noch, er ist ein kleiner Kämpfer. Aber er hat so sehr gelitten“,* erzählt seine Mutter. *„Es ist schwer zu ertragen, dass so ein kleines Kind so viel durchmachen muss.“*
Michelle und ihr Mann verspürten tiefe Wut gegenüber der Person, die dieses Virus auf ihren Sohn übertragen hat. *„Wir waren wütend, dass jemand unser Kind mit einem aktiven Herpesbläschen geküsst hat. Natürlich war das nicht böse gemeint, aber die Folgen sind katastrophal“,* sagt sie.
Seitdem besteht ihr Alltag aus medizinischen Behandlungen, Terminen und zarten Hoffnungen. Sie haben sogar Spezialisten in New York kontaktiert, um die notwendigen Medikamente zu bekommen. Die Angst, dass die Infektion ins Gehirn oder ins andere Auge übergreift, verfolgt sie.
Heute möchte Michelle auf die Gefahren der Herpesübertragung aufmerksam machen – besonders durch Gesten, die harmlos erscheinen. *„Ich hätte nie gedacht, dass ein Lippenherpes die Hornhaut eines Kindes befallen kann“,* erzählt sie. Ihre auf Facebook geteilte Botschaft hat Tausende Menschen berührt, und es wurde ein Spendenaufruf gestartet, um die teuren Behandlungen für Juwan zu finanzieren, einschließlich Reisen nach Südafrika und spezieller Therapien.
Diese Geschichte erinnert uns daran, wie achtsam wir mit unseren Kleinen umgehen müssen, die so verletzlich gegenüber Viren sind. Wir schicken Juwan und seinen Eltern all unsere Kraft und hoffen, dass sie diese schwere Zeit gemeinsam überwinden.