1979 adoptierte James Whitaker acht kleine schwarze Mädchen, die niemand wollte — 46 Jahre später trotzt ihre Geschichte der Zeit

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1979 adoptierte James Whitaker acht kleine schwarze Mädchen, die niemand wollte — 46 Jahre später trotzt ihre Geschichte der Zeit

In jener Nacht prasselte der Regen gegen die Fenster eines alten Waisenhauses, das in Dunkelheit gehüllt war.
James Whitaker trat ein, das Herz schwer, doch getragen von einem Versprechen, das er nicht brechen wollte.

In einem stillen Raum durchbrachen acht Schreie die Dunkelheit.
Acht Babys — verlassen, voneinander getrennt, bevor sie jemals die Wärme eines Zuhauses kennengelernt hatten.

Man nannte ihn verrückt.

Einige sagten, es sei unmöglich.

Seine Freunde lachten, seine Familie verurteilte ihn, die Nachbarn starrten ungläubig.

Doch James Whitaker verkaufte alles, was er besaß.

Mit eigenen Händen baute er Wiegen.

Und ohne zu zögern wählte er einen Weg, den niemand zu gehen gewagt hätte.

Die Nächte verschwammen zwischen Fläschchen, Wiegenliedern und Erschöpfung.

Doch mitten in der Müdigkeit gab es Lachen, geflüsterte Geschichten und eine Zärtlichkeit so stark, dass sie eine echte Familie dort schuf, wo zuvor nur Leere war.

Sechsundvierzig Jahre später entdeckt die Welt endlich die Früchte dieser waghalsigen Liebe.

Acht Frauen heute — strahlend, stark, vereint — umgeben den Mann, der einst einfach sagte:

„Ich nehme sie. Alle acht.“

War es Wahnsinn… oder die schönste, kraftvollste Definition von bedingungsloser Liebe?

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1979 adoptierte James Whitaker acht kleine schwarze Mädchen, die niemand wollte — 46 Jahre später trotzt ihre Geschichte der Zeit

Der Mut eines Vaters

In Supermärkten lasteten die Blicke auf Richard.

Eines Tages, als er mit Lebensmittelmarken bezahlte, rief ein Mann:
— Neun Münder? Er ist von vornherein verloren.

Ein anderer, im Park, spuckte nahe seinen Stiefeln:
— Du wirst es bereuen. Sie werden niemals dir gehören.

Richard antwortete nie. Er straffte einfach die Schultern und ging weiter, wandelte jede Demütigung in stille Stärke um.

Für andere war er nur ein Narr, ein Mann, der zum Scheitern verurteilt war.

1979 adoptierte James Whitaker acht kleine schwarze Mädchen, die niemand wollte — 46 Jahre später trotzt ihre Geschichte der Zeit

Doch jeden Abend blickten neun kleine Gesichter ihn vertrauensvoll an, und in diesen Augen wusste er, dass er bereits gewann.

Ein Kind großzuziehen ist eine Herausforderung. Neun allein großzuziehen war ein Wunder. Doch er hielt durch.

Sarah lachte am lautesten, Ruth versteckte sich in seinen Armen, Naomi und Esther stifteten Unruhe, Leah beruhigte die Streitigkeiten, und die Jüngsten — Hannah, Rachel, Mary und Deborah — füllten das Haus mit Schreien und Lachen.

Nach und nach änderten sich die Flüstereien. In der Schule bewunderte man ihre Leistungen, ihre Energie, ihre unzerbrechliche Bindung.

Bei einer Aufführung traten alle neun auf die Bühne. Der Direktor erklärte:
— Diese Mädchen beweisen, dass Liebe das Schicksal neu schreiben kann.

Die Jahre vergingen. Die Mädchen wurden Frauen — Lehrerinnen, Künstlerinnen, Mütter — doch sie drifteten niemals auseinander.

Jedes Fest brachte Freude und Lachen zurück in das Haus ihres Vaters.

1979 adoptierte James Whitaker acht kleine schwarze Mädchen, die niemand wollte — 46 Jahre später trotzt ihre Geschichte der Zeit

Im Jahr 2025 sitzt Richard, gealtert, umgeben von seinen neun Töchtern, nun stolze und strahlende Frauen.

Die Kameras klicken, und er flüstert mit zitternder Stimme:
— Es bin nicht ich. Es ist die Liebe.

Denn am Ende war seine Geschichte nicht die eines Mannes allein,
sondern die eines Herzens, das groß genug war, neun Leben zu tragen.

Liebe stirbt nie — sie vermehrt sich.

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