Es gibt Benimmregeln, die unsichtbar scheinen… aber die Wahrheit kommt immer ans Licht. 😏 Ein Blick, eine unpassende Geste – und alles ist gesagt.
Es sind diese kleinen Details, oft übersehen, die eine schlecht erzogene Frau verraten. Du wärst überrascht, welche Verhaltensweisen den Unterschied machen können. 😳
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Früher war die Gesellschaft klar in Klassen unterteilt, und es war leicht, eine Dame adeliger Herkunft von einer einfachen Bäuerin zu unterscheiden. Die Benimmregeln waren streng und wurden genau eingehalten. Heute sind diese Grenzen verschwommen, und auch die Regeln des guten Benehmens haben sich verändert. Doch manche Feinheiten verraten immer noch eine wahrhaft vornehme Frau.
Raffinesse ist nicht nur Königinnen und Prinzessinnen vorbehalten. Eine elegante Ausstrahlung beruht auf Feinheiten, Gesten und sogar Gewohnheiten – so banal wie eine einfache Nachricht. Hier sind einige wichtige Regeln, um in jeder Situation Anmut zu verkörpern.
Gib niemals einem Mann deine Handtasche
Eine kultivierte Frau bittet keinen Mann, ihre Tasche zu tragen, und achtet sogar darauf, dass er sie nicht berührt. Dieses Accessoire gehört zu ihren persönlichen Dingen und sollte laut Etikette niemandem übergeben werden. Ihn die Tasche halten zu lassen, signalisiert eine Vertrautheit, die man in der Öffentlichkeit nicht zeigen sollte.
Lehne dich nicht an die Rückenlehne deines Stuhls
Wenn eine Frau am Tisch sitzt, positioniert sie sich in der Mitte ihres Stuhls und lässt etwas Platz zwischen ihrem Rücken und der Lehne. Diese Haltung, auch „Prinzessinnenpose“ genannt, verbindet Haltung mit Leichtigkeit. Der Abstand zwischen ihrer Brust und dem Tischrand sollte etwa der Länge von Handgelenk bis Fingerspitzen entsprechen. Eine aufrechte, elegante Haltung ist oft das Erkennungszeichen einer vornehmen Frau.
Scheue dich nicht vor harter Arbeit
Eine wahre Dame scheut keine Anstrengung. Im Laufe der Geschichte arbeiteten Großherzoginnen und Kaiserinnen als Krankenschwestern in Kriegszeiten. Königin Elisabeth II. selbst war im Zweiten Weltkrieg als Mechanikerin tätig. Auch heute ist es ehrenhaft, sich der Gartenarbeit oder handwerklichen Aufgaben zu widmen.
Beachte die Regeln für Make-up
Dunkler Lidschatten in Kombination mit rotem Lippenstift – das ist ein No-Go für eine elegante Frau. Der Fokus sollte entweder auf den Augen oder auf den Lippen liegen, aber nie auf beidem. Werfen wir einen Blick auf die Looks moderner Monarchinnen – sie zeigen uns, wie es geht.
Schätze deine Zeit und dein Erscheinungsbild
Wenn unangemeldete Gäste vor deiner Tür stehen, ist es völlig in Ordnung, sie im Hausanzug und mit Lockenwicklern zu empfangen. Ein Trick aus Großbritannien: Zieh einen Mantel an, setz einen Hut auf und nimm einen Regenschirm, bevor du die Tür öffnest. Wenn du dich über den Besuch freust, sagst du: „Ach, was für ein Glück – ich bin gerade heimgekommen!“ Wenn nicht, entschuldigst du dich höflich mit: „Oh, wie schade – ich war gerade im Begriff zu gehen!“
Lege dein Handy nicht auf den Tisch
Eine moderne Frau legt ihr Handy niemals sichtbar auf den Tisch – sei es im Café, im Restaurant oder an einem anderen öffentlichen Ort. Das Handy gehört nicht in den Vordergrund. Außerdem weiß sie: Der Inhalt ist privat – und sollte vor neugierigen Blicken geschützt bleiben.
Beachte die Regeln der digitalen Kommunikation
Auch im digitalen Zeitalter gilt Etikette. Eine kultivierte Frau antwortet nie sofort auf Nachrichten. Erstens, um zu zeigen, dass sie ein erfülltes Leben hat. Zweitens, weil sie weiß: Dringendes wird telefonisch besprochen. Doch aus Respekt lässt sie keine Nachricht länger als 20 Minuten unbeantwortet.
Stütze deine Hände nicht in die Hüften
Eine elegante Frau meidet die Haltung „Hände in die Hüften“ – diese gilt als dominant und herausfordernd. Wenn sie nicht weiß, wohin mit ihren Händen, legt sie sie sanft vor sich zusammen. Das wirkt zurückhaltend und stilvoll zugleich.
Danksagung mit Maß
Man könnte denken, eine wohlerzogene Frau müsse sich ständig bedanken und Begeisterung zeigen. Doch übertriebene Dankbarkeit kann leicht den Eindruck erwecken, man sei zu leicht zufriedenzustellen – und das schmälert den eigenen Wert in den Augen anderer.
Reagiere nicht, wenn du nicht beim Namen gerufen wirst
Eine distinguierte Frau dreht sich niemals um, wenn jemand auf der Straße „He, du!“ ruft. Eine derart vertrauliche Anrede ist nach den Regeln des guten Benehmens nicht akzeptabel. Ein Gespräch beginnt stets mit einer höflichen Anrede wie „Entschuldigung“ oder „Verzeihung“.
Und du? Welche weiteren Benimmregeln würdest du dieser Liste hinzufügen?